Diese Ausrichtung reflektiert nicht nur die grundlegenden Unternehmenswerte von Traxit, sondern spiegelt auch die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Drahtziehindustrie wider. Die steigenden Energiekosten, gesellschaftlichen Erwartungen und unternehmerischen Nachhaltigkeitszielen zwingen Unternehmen dazu, verstärkt ökologische Aspekte zu berücksichtigen.
Während der Messe strebt Traxit Wire Lubrication an, den Dialog mit Kunden zu intensivieren und ihre eigenen Lösungen für nachhaltiges Wirtschaften vorzustellen.
Zentrale Fragen dabei sind:
- Welche konkreten Maßnahmen ergreift Traxit, um seinen eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren?
- Wie kann Traxit seine Kunden dabei unterstützen, ihren individuellen Fußabdruck zu minimieren?
Die strategische Ausrichtung von Traxit zur Reduzierung des eigenen Footprints zeigt sich in konkreten Maßnahmen, die nicht nur dem Unternehmen zugutekommen, sondern auch den Kunden helfen, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Von der Nutzung von 100% grüner erneuerbarer Energie über ein aktives Wassermanagement und die Produktion von Trockenziehmitteln ohne Wassereinsatz bis hin zum Verzicht auf Plastikverpackungen in Schwelm, Deutschland – Traxit setzt sich nicht nur für den Umweltschutz ein, sondern auch für die Gesellschaft und das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Die Kunden von Traxit werden durch Serviceangebote unterstützt. Diese umfassen eine umfassende Analyse, Beratung und Produktempfehlungen für einen effizienten Einsatz von Ziehmitteln.
Die Verwendung eines optimalen Ziehmittels geht über die bloße Verbesserung der Produktionsprozesse hinaus. Die Erfahrungen von Traxit aus konkreten Kundenprojekten belegen, dass der Einsatz hochwertiger Ziehmittel nicht nur zu beeindruckenden Energieeinsparungen von bis zu 2% in Drahtzugmaschinen führt, sondern auch die Produktqualität erheblich steigert. Damit unterstützt die Verbesserung die kundenindividuelle ökologische und ökonomische Wirtschaftlichkeit.