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PM 04: Kunst zur wire 2014: Dynamische Drahtplastiken von Stefanie Welk

Drahtkunst und Industrie – eine eng verschlungene Liaison, der sich die Künstlerin Stefanie Welk aus Heidelberg in ihrem Mannheimer Atelier verschrieben hat. Zur wire 2014 werden im Eingangsbereich der Halle 15 transparente Plastiken zu sehen sein, die Welk aus dem Werkstoff Draht gebogen, geknotet oder geschweißt hat.

Metall wird so zum licht- und luftdurchlässigen Medium geistiger Strömungen, die ihre Figuren durchdringen und die zeitgleich von ihnen ausgehen.

Ihre Drahtskulpturen stellen Menschen in vielfachen Bezügen zur Welt dar: Aus dicht gewickelten Figuren entstehen so mythologische Wesen, später sogar sphärische Gestalten, oft dynamische Menschengruppen aus verschlungenen Drähten. Dabei werden außer Draht auch Holz oder Stahl verwendet.

Welks Figuren scheinen dem Drang zu folgen, über sich selbst hinauszuwachsen, sich zu dehnen und zu vernetzten. Harmonisch aber auch nachdenklich fügen sie sich zwischen die Maschinen und Anlagen der Aussteller ein.

Zur wire 2014 wollen sie die Betrachter inspirieren, Raum für eigene Gedanken schaffen und Ruhe ausstrahlen. Stefanie Welk stellt seit 1996 in regelmäßigen Abständen ihre aktuellen Kreationen zur wire in Düsseldorf vor.

Fotos im Anhang:
“Aufbruch" (Departure), stainless steel wire, knotted, 150 X 130 X 40 cm

"Casual" stainless steel wire, welded, 170 X 50 X 50 cm

" Wir durchschauen uns" (We see through each other), 250 X 250 X 180 cm

Ihr Pressekontakt 2014:
Petra Hartmann-Bresgen M.A.
Kathrin Kleophas van den Bongardt
Tel.: +49 (0)211/4560-541/-544
Fax: +49 (0)211/4560-87 541/-87 544
E-Mail: HartmannP@messe-duesseldorf.de
E-Mail: KleophasvandenBongardtK@messe-duesseldorf.de

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