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27.09.2010

Neue Perspektiven in der Öl- und Gasförderung

Aber es gehört mehr dazu. Jahrelange Erfahrung in der Entwicklung und Projektierung von Gas- und Ölquellen sind auch für diese Unternehmen unerlässlich. Stets arbeitet ein Expertenteam aus Geologen, Ingenieuren und Projektierern an der Entwicklung. Die Northwest Oil and Gas Trading Inc (NWO), ein Unternehmen in Alabama, welches eine Reihe von verschiedenen Projekten entwickelt, zeigt welches Know-How erforderlich ist, um auch hier erfolgreich am Markt zu bestehen. Dr. Daniel Wolfensberger (CEO) macht anhand des Wheeler Projekts deutlich, welche Entwicklungszeiträume notwendig sind. "Als wir anfingen das Wheeler Projekt in die Entwicklungsphase zu geben, mussten wir eine Reihe von Vorleistungen stemmen. Wir bohrten an zahlreichen Stellen um das jeweilige Potential zu ermitteln. Die Geologen und Ingenieure analysierten den optimalen Förderstandort und erst dann waren Frac-Jobs möglich." Heute kann Dr. Wolfensberger zufrieden sein. Das Wheeler Projekt verlief erfolgreich. Die Installationen sind erfolgt und der Pipelineanschluss der Fördereinheit an das staatliche Pipelinenetz von Alabama ist gelegt.

Ein weiterer Vorteil dieser Modelle besteht in der direkten Einspeisung in das staatliche Pipelinenetz. Ähnlich wie in Deutschland, besteht in den USA eine Abnahmeverpflichtung der geförderten Gas- und Ölproduktion. Die Fördermengen werden demnach zu einem festgesetzten Förderbetrag abgenommen, vergleichsweise dem der staatlichen Energieförderung bei regenerativen Energiequellen. Die Preise sind stabil und werden es in den nächsten Jahren mit Sicherheit bleiben. Denn die Diskrepanz zwischen der wachsenden Nachfrage und die sich stark verringernden Öl- und Gasvorkommen lassen keine andere Preisentwicklung dieser Rohstoffe zu. Eine Logik, denen sich Anleger und mittelständische Explorationsunternehmen, wie die Northwest Oil and Gas Trading Inc., nicht entziehen können und wollen.

Quelle: Northwest Oil & Gas Trading Company, Inc.