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31.07.2008

Logistik für Stahlprodukte vor neuen Herausforderungen

Die stahlproduzierende und -verarbeitende Industrie hat nicht nur mit enormen Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen zu kämpfen, sondern sieht sich auch mit steigenden Transportkosten konfrontiert. Auch die durch die Globalisierung veränderten Warenströme sowie die zunehmende Konsolidierung der Rohstoffmärkte stellen neue Herausforderungen für die Stahl-Logistik dar.
Die am 16. und 17. September stattfindende EUROFORUM-Konferenz zum Thema „Stahl-Logistik“ wirft daher einen genaueren Blick auf die ganze Komplexität des Themas – angefangen bei den Erwartungen der Hersteller und Verarbeiter bis hin zu modernen Outsourcing-Lösungen und Wachstumsmöglichkeiten.
Peter Hase von den HKM Hüttenwerken Krupp Mannesmann wird die Bedeutung der Logistik aus der Sicht der Stahlproduzenten erläutern; Kurt Oldemeier von der Klöckner Stahl- und Metallhandel GmbH spricht über Möglichkeiten der Kundenunterstützung zur Versorgungssicherung der Produktionssysteme von Seiten der Stahldistribution; Dr. Christian Kuhn von der Railion Deutschland AG wird über Wageninvestitionen für die Stahlindustrie sprechen und die europäischen Transport- und Warenströme als gemeinsame Wachstumschance erörtern; während Ralf Dechange von Demag Cranes & Components über Entwicklungen in der Förder-, Lager- und Informationstechnik informiert. Außerdem ist eine Exkursion zum Panopa-Elektrobandlogistikzentrum in Bochum geplant, wo die erfolgreiche Übertragung der Stahllogistik an externe Spezialisten anschaulich wird.
Das Programm des Kongresses sowie weiterführende Informationen finden sich unter