14.09.2011
Besondere Vorteile der Beschriftungslaser-Technik sind die außergewöhnlich hohe Präzision und Dauerhaftigkeit der Beschriftung, sowie der minimale Umrüstaufwand im Vergleich zu vorangegangenen Methoden, wie dem Nadeln oder Ätzen. Eine Laserbeschriftung ist zudem, abhängig vom Lasermedium, auf beinahe jedem Werkstoff, beispielsweise Metallen, Kunststoffen, Keramiken, aber auch allen organischen Stoffen, möglich.
Metalle zum Laserbeschriften besonders geeignet
Besonders gute Ergebnisse, in Hinblick auf Beschriftungszeit und Beschriftungsqualität, können auf Metallen erzielt werden. Durch Gravur und/oder Anlassen kann eine Kennzeichnung erzeugt werden, die nicht nur deutlich lesbar, zum Beispiel bei Seriennummern, Logos, sondern auch auslesbar, wie bei Data-Matrix- oder Barcodes, ist.
Bei allen Eisen-Metallen kann die Kennzeichnung mittels einer reinen Anlassbeschriftung oder Materialab- oder -auftrag erfolgen, sodass durch die Beschriftung keine konstruktiven Anpassungen erforderlich werden. Die am Markt vorrangig eingesetzten Beschriftungslaser zur Kennzeichnung von Metallen basieren auf der leistungsstarken Faserlasertechnik und der, besonders nach wirtschaftlichen Aspekten interessanten, Nd:YAG-Technik. Diese ermöglicht auch kleineren Unternehmen mit taktzeitunkritischen Beschriftungsanwendungen den unkomplizierten Einstieg in die Laser-Produktkennzeichnung.
Laserbeschriften auch für kleine Unternehmen interessant
So stellt beispielsweise der Nd:YAG- Beschriftungslaser DPL Smart Marker laut ACI Laser ein technisch und preislich attraktives System dar. Zum Produktportfolio des Unternehmens gehören, neben den Nd:YAG Systemen, auch Faserlaser und CO2-Laser in verschiedenen Leistungsklassen.
Quelle: ACI Laser GmbH