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06.04.2010

Blissenbach GmbH, Ernst

Ich sehe was, was Du nicht siehst ...

Eine Weltneuheit revolutioniert die Rohrfertigung und spart deutlich Kosten!

Die Forderung der rohrproduzierenden Industrie nach bedarfsgerechteren Systementwicklungen für hochwertige, langlebige Sonderwerkzeuge zur sicheren und effizienteren Innenentgratung HF-längsnahtgeschweißer Rohre wird ständig lauter.

Aber Fortschritt braucht natürlich Ideen und Erfahrung. „Deshalb sind wir erneut mit unserer jüngsten Blissenbach-Entwicklung weltweit der Vorreiter und übertragen einen wesentlichen technologischen Vorteil auf unsere Kunden: Die innovative Nahtüberwachung in Kombination mit unseren Rohrinnenentgratungswerkzeugen revolutioniert HF-längsnahtgeschweißte Rohrfertigungen, erhöht die Prozesssicherheit sowie die Rohrqualität und führt zu nennenswerten Kostenersparnissen.”

Dass auch der beste Schneidring einmal stumpf wird und Quernähte den Schneidring beschädigen können, ist eine Tatsache. Doch dass dies – zumindest bisher – erst am Ende eines Rohrproduktionsprozesses oder nach dem Abtrennen des fertigen Rohres auf seine Fixlänge zu erkennen war, ist endlich passé. Schneidenausbrüche und nicht zuletzt auch die Entgratungstiefe sowie Bandkantenversätze aufgrund ungenauer Rohreinformungen werden ab jetzt durch die Blissenbach-Weltneuheit strengstens überwacht und Ausschussraten um ein Vielfaches nachhaltig reduziert.

Das Prinzip: Die entgratete Naht wird mechanisch über eine sogenannte Triggerrolle abgetastet. Diese Informationen werden in digitale Signale umgewandelt und auf einem Display visualisiert. Dabei haben die Ingenieure der Ernst Blissenbach GmbH ganz besonders darauf geachtet, Störgrößen, die durch das hochfrequente Wechselfeld entstehen, zu filtern, um so genaueste Messergebnisse zu erhalten. Jederzeit kann der Maschinenbediener sowohl den Zustand der innengeschabten Naht als auch den des Rohrprofils abrufen. „Was beweist: Mit Blissenbach sehen unsere Kunden alles – und sparen nebenbei. Nicht mit Verzicht, sondern mit Verstand.”, erklärt uns Geschäftsführer Ernst Blissenbach.