Neben der Innovation „Atomistische Simulationen“ wurden beim „Freudenberg Innovation Award“ vier weitere Finalistenprojekte vorgestellt, die belegen, wie intensiv Freudenberg an Verbesserungen für seine Kunden forscht.
Dazu gehören ein modulares Katheter-Konzept, ein High-Tech-Material für Bekleidung, eine umweltfreundliche Beschichtung mit hoher Korrosionsbeständigkeit und die Verbesserung des industriellen Prozesses zur Abdichtung von Brennstoffzellen.
Der Award ist die höchste unternehmensinterne Auszeichnung, um herausragende Innovationsleistungen der Freudenberg-Mitarbeiter zu honorieren.
„Der gegenwärtige technologische Wandel ist tiefgreifend, vor allem in den Bereichen Digitalisierung, Mobilität und Nachhaltigkeit“, sagte Dr. Tilman Krauch, Innovationsvorstand der Freudenberg Gruppe. „Ein noch tieferes Verständnis von komplexen technologischen Zusammenhängen gewinnt an Bedeutung. Das ist eine Herausforderung für uns, die wir gerne annehmen.“
Im Jahr 2018 investierte Freudenberg rund 444 Millionen Euro in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten – rund 17 Millionen mehr als im Vorjahr. 3.590 Mitarbeiter auf der ganzen Welt sind in dem Bereich tätig.
„Unsere Innovationskraft trägt dazu bei, einen Mehrwert für unsere Kunden und die Gesellschaft zu generieren“, ergänzte Dr. Mohsen Sohi, CEO der Freudenberg Gruppe.
„Wir arbeiten als Team zusammen, um Exzellenz, Effizienz und Nachhaltigkeit voranzutreiben und unser erfolgreiches Unternehmen auszubauen.“