Neue ‚t form UMR‘ Umformmaschine mit einfachem Werkzeugwechsel und minimiertem Bedienereinsatz
Für effektive Prozesse bei der Umformung von Rohrenden spielen Zeiteffizienz und die Qualität der Ergebnisse eine entscheidende Rolle. hat Transfluid seine ‚t form UMR‘ Umformmaschinen komplett überarbeitet.
Die bewährten Vorzüge der Anlagen wurden dabei erhalten und um verkürzte Bearbeitungszeiten sowie verbesserte Oberflächenresultate ergänzt – unabhängig davon, ob nahtlose oder längsnahtgeschweißte Rohre bearbeitet werden müssen.
Elektronische Vorwahl spart Zeit und Personal
Die Transfluid-Lösungen formen die Rohre rollierend oder rotativ um. So arbeitet beispielsweise die Sickenrollmaschine rollierend. Sie ermöglicht damit verschiedene Umformungen am Rohrende mit hochpräziser Reduzierung über lange Distanz, und sie rollt so unter anderem Gewinde.
Das rotative Verfahren ist hingegen in der Lage, vielfältige Bördelungen am Rohrende auszuführen, im Winkel von einem Durchmesser zwischen 20 und 90 Grad oder konturiert, z.B. ballig.
„Bei beiden Maschinen war früher das korrekte manuelle Einstellen von Anschlägen und Hüben notwendig, um gute geometrische Ergebnisse an der Oberfläche zu erzielen. Die neue Maschinengeneration unserer ‚t form UMR‘ 628, 642 und 2090 braucht nur noch einen sehr einfachen Werkzeugwechsel von Seiten des Bedieners, der keine fünf Minuten dauert“, erläutert Stefanie Flaeper die Vorteile der aktuellen Rohrumformmaschinen.
Jetzt steht die Ausstattung einer komplett elektronischen Vorwahl der Bördelgeometrie zur Verfügung. Die Anschlagposition sowie sämtliche Hübe und Bearbeitungen sind servoelektrisch gesteuert und können über ein Touchpanel abgerufen werden.