Menu

Durchbruch in der Materialwissenschaft

Kieler Forschungsteam kann Metalle mit nahezu allen Oberflächen verbinden

Thema des Monats

© Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Die aufgeraute Oberflächenstruktur von Zink in 10.000-facher Vergrößerung (2 µm = 0,002 mm). © Melike Baytekin-Gerngroß / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

© Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Durch Erwärmen lässt sich ein Streifen Aluminium, dessen Oberfläche zuvor mit einem elektrochemischen Ätzverfahren bearbeitet wurde, untrennbar mit einem Thermoplast verbinden. Photo: Julia Siekmann/CAU

© Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Auch große Metallflächen lassen sich mit dem Ätzverfahren behandeln. Obwohl das Verfahren nur innerhalb einer dünnen Schicht im Mikrometerbereich angewendet wird, ist die entstandene Veränderung mit bloßem Auge sichtbar.
Photo : Julia Siekmann/CAU

© Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Das Kieler Forschungsteam mit Melike Baytekin-Gerngroß (links), Mark-Daniel Gerngroß, Jürgen Carstensen, Rainer Adelung vergleicht Testergebnisse im Labor. Photo: Julia Siekmann/CAU

© Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Aluminiumplättchen, die lediglich sandgestrahlt wurden (im Bildhintergrund), können nicht verklebt werden. Die Aluminiumplättchen vorn wurden vor dem Verkleben mit dem Ätzverfahren „nanoscale sculpturing“ behandelt. Photo: Julia Siekmann/CAU

© Christian-Albrechts-Universität zu Kiel